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Revolution 2.0 • Der soulincubator hat 17 weitere Stipendiat*innen!

We just can’t stop! Seit Anlauf der zweiten Phase unseres soulincubators im April arbeiten 13 Teams mit der Unterstützung des Europäischen Sozialfonds daran, unseren Umgang mit Plastik neu zu denken und nachhaltiger zu gestalten. Jetzt kommen mithilfe neu akquirierter Stipendiengebe 17 weitere Projekte dazu, um diese Mission zu erfüllen. So können wir insgesamt 30 Teams mit Stipendien fördern, that’s right! Dank der Unterstützung von Viva Con Agua, der Purpose Stiftung und Green Cycle erhalten nun auch unsere neuen Stipendiat*innen sowohl finanziellen Support als auch Zugang zu einem breiten Netzwerk an Expert*innen, die sie in Workshops und Trainings beim Durchstarten unterstützen. Wir freuen uns schon sehr darauf, unsere neuen Incubatees auf ihrem Weg zu einer plastikfreieren Umwelt begleiten zu dürfen und ihnen in den nächsten Monaten zur Seite zu stehen. Jetzt aber Trommelwirbel und Vorhang auf! 

Denn hier kommen unsere neuen soulincubator Teams

AQUIFAIR

In Deutschland gibt es täglich Menschen jeden Alters, Herkunft und sozialer Schicht, die unter Durst leiden und keinen unmittelbaren Zugang zu Trinkwasser haben. AQUIFAIR will das ändern: Mit einem smarten und flächendeckenden Netzwerk aus Wasserauffüllstationen im öffentlichen Raum ermöglichen die Gründer Martin und Elena Lichtenthaler kostenlosen Zugang zu Trinkwasser – und das 24/7, 365 Tage im Jahr!

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Calypso

Calypso fördert die Digitalisierung der Abfallwirtschaft. Die Gründerin Carolina Trichet Paredes und ihr Team haben eine Webplattform entwickelt, die eine direkte Interaktion zwischen Bürger*innen, Abfallunternehmen und Stadtverwaltungen ermöglicht. Mit Calypso werden Informationen und Daten zur Abfallwirtschaft in Echtzeit und auf einer zentralen digitalen Plattform gesammelt, organisiert, analysiert und gemeldet. So wird Transparenz hergestellt, über die Abfallwirtschaft aufgeklärt und mehr Bewusstsein für die richtige Sortierung des Haushaltsmülls geschaffen.

Folge @calypso auf Instagram und LinkedIn

 

Crafting Future

Crafting Future ist ein Impact-Startup, das unnötige Einwegverpackungen mit nutzerfreundlichen Mehrwegprodukten ersetzt. Das Startup bietet eine Lösung für Businesskund*innen an, mit der Einwegprodukte innerhalb von zwei Monaten zu einer nachhaltigen Vorzeige-Mehrweg-Lösung transformiert werden können. Dabei bietet Crafting Future sowohl eigene nachhaltige Behältnisse als auch eine digitale Plattform an und kann so die eingesetzten Mehrwegprodukte in einem digitalen Pfandsystem abbilden. Unter anderem schafft Crafting Future damit eine bessere Kundenbindung per White-Label-App, macht die Güterströme des Unternehmens messbar und bietet an, das Nutzer- und Konsumverhalten per App zu tracken. 

 

Cyclic Design

Cyclic Design produziert innovative und nachhaltige Mehrweg- Verpackungsprodukte wie zum Beispiel die Nepenthes Bottle, ein nachfüllbarer Flaschenbehälter unter anderem für Kosmetikprodukte wie Seife oder Duschgel. Die Nepenthes besteht aus Monomaterial. Das bedeutet, dass sie leicht recyclebar ist, da die Materialkomponenten nicht durch aufwendige Sonderungsprozesse gehen müssen. Durch das ansprechende Design der Nepenthes hat sie bereits Eingang in den deutschen Markt gefunden. Im soulincubator wollen Marilu Valente und ihr Team jetzt weiter hochskalieren und ihre Produktpalette sowie Einsatzbereiche ausweiten.

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DYCLE

DYCLE ist ein Kreislaufsystem für Babywindeln. Eltern erhalten 100% kompostierbare Windeleinlagen an Treffpunkten in der Nachbarschaft und geben diese wieder an DYCLE zurück, damit daraus Terra Preta wird –  ein fruchtbares Bodensubstrat, das die Gründer*innen Christian Schloh und Ayumi Matsuzaka mit ihrem Team dann zum Pflanzen von Bäumen nutzen. So wird Windelmüll vermieden, CO2 langfristig im Boden gespeichert und nebenbei können Kund*innen ganz locker in engeren Austausch mit ihren Nachbar*innen treten. Nach ersten Testerfolgen ihres Prototypen planen DYCLE den Markteintritt in 2021.

Folge @dycle auf Facebook 

 

Einmal ohne, bitte

„Einmal ohne, bitte“ macht nachhaltige Einkaufsmöglichkeiten sichtbar, bewegt Läden und Kund*innen zum Umdenken und vernetzt Initiativen in ganz Deutschland, die sich mit verpackungsfreiem Einkaufen beschäftigen. Kern des Labels ist der Sticker mit dem Schriftzug „Einmal ohne, bitte". An Theken und Schaufenstern angebracht kennzeichnet er Geschäfte und Lokale, die ihre Waren auch unverpackt anbieten. Hier können sich Kund*innen ihren Einkauf in eigene Behälter füllen lassen. Begleitet wird der Sticker von einem Infopaket für Händler*innen und Gastronom*innen, das aufklärt und Vorbehalte abbaut. Über 400 Partner*innen im Großraum München sind bereits auf der Onlinekarte zu finden. Im soulincubator will das Team hinter Hanna Fell jetzt auch in Berlin durchstarten. 

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Kulero

Juliane Schöning und ihr Team stellen mit Kulero essbares Besteck her. Das trifft den Zahn der Zeit, denn ab 2021 werden viele Einwegartikel aus Plastik, unter anderem Besteck, in der EU verboten. Die Produkte von Kulero sind bereits auf dem deutschen Markt vertreten und können nach Benutzung einfach aufgegessen oder kompostiert werden. Mit dem Einkommen unterstützt Kulero zusätzlich soziale Projekte und lässt zu CO2 Ausgleich Bäume pflanzen. Im soulincubator wollen sie ihre Produktpalette jetzt noch erweitern. 

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Ocean. Now!

Mit der Kraft der Kunst schärft Ocean. Now! das Bewusstsein für das Nachhaltigkeitsziel 14 (SDG 14) – „Leben unter Wasser” – und motiviert zum nachhaltigen Handeln auf allen Ebenen der Gesellschaft. Das Ziel von Meike Schützek und ihrer Organisation ist, die Vielfalt des marinen Ökosystems wieder aufzubauen und Mikroplastik aus der Umwelt zu verbannen. Dafür arbeiten sie mit öffentlichen Institutionen und dem privaten Sektor zusammen, um möglichst rasche Veränderungen zu bewirken. Aktuell konzentriert sich Ocean. Now! auf das gesetzliche Verbot von Mikroplastik in Kosmetik und Reinigungsmitteln.

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Letzte Werbung

„Letzte Werbung” ist eine Non-Profit-Organisation, die deutsche Briefkästen von unerwünschter Werbepost befreien will. Der Gründer des gemeinnützigen und unabhängig agierenden Vereins Sebastian Sielmann möchte so nicht nur der Verschwendung wichtiger Ressourcen entgegenwirken und die Systeme entlasten, die von den Einwurfsendungen besonders betroffen sind, sondern auch die Verbraucherrechte stärken. Gemeinsam mit ehrenamtlichen Helfer*innen aus Deutschland und Österreich leistet „Letzte Werbung” Aufklärungsarbeit und strebt die Änderung der Gesetzeslage für Briefkastenwerbung an.

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Project Wings gGmbH

Project Wings ist ein buntes Team aus Visionär*innen, Anpackenden, Hippies und BWLer*innen. Zusammen wollen sie bis Ende 2021 soll das größte Recyclingdorf der Welt in Indonesien bauen. Ein autarkes System, welches über 1000 Arbeitsplätze ermöglicht und zeitgleich in der gesamten Region für wirtschaftlichen Aufwind sorgt. Auf knapp 3 ha Fläche entstehen aktuell unter anderem Schulräume, eine Bibliothek, ein Recyclingmarktplatz, ein Sportgelände und viele weitere Gebäude. Das besondere daran? Alles wird aus Plastikmüll gebaut! Durch die Kooperation mit der Hochschule Koblenz und der Uni Münster schaffen Marc Helwing und seine Kolleg*innen es, die Gebäude basierend auf innovativen und nachhaltigen Standards zu konstruieren. Zusätzlich unterstützen sie zahlreiche Aufforstungs- und Tierschutzprogramme in Indonesien.

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ReplacePlastic-App

Küste gegen Plastik e.V. ist ein Verein, der von Meeresliebhaber*innen um Jennifer Timrott geführt wird. Sie wollen nicht weiter hinnehmen, dass ihnen der Plastikmüll am Meer buchstäblich vor die Füße gespült wird. Deswegen hat der Verein die Smartphone-App ReplacePlastic entwickelt. Mit der App kann man den Strichcode eines Produkts scannen und eine Nachricht an den Hersteller senden, dass man sich das Produkt ohne Plastik wünscht. Die erzeugten Nachrichten werden gesammelt an die Unternehmen weitergeleitet, damit diese in umweltfreundlichere Verpackungen investieren und Mehrweglösungen an den Start bringen.

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Tasini

Tasini möchte den Gebrauch von Einwegplastik minimieren indem sie Anreize zum Gebrauch von Alternativen setzen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben Roger Spranz und sein Team die wiederverwendbare Tasini Tasche entwickelt. Zu 100% aus recycelten Plastikflaschen hergestellt ist diese Tasche ein nachhaltiger Ersatz für Einwegplastiktüten. Und noch dazu sieht sie richtig gut aus: denn jede Tasche ist zusammengefaltet versteckt in einem kleinen Meerestier und kann praktisch und kompakt als Anhänger mitgenommen werden. Dieselben Tiere nutzt Tasini außerdem in verschiedenen Umweltkampagnen um spielerisch Wissen zu vermittelt und Verhaltensänderungen anzustoßen.

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Smartwood

Der Gründer Andreas Hellmann will sowohl Müllberge als auch die Abholzung der Regenwälder verringern und hat deshalb ein synthetisches Holz entwickelt: Smart Wood. Dieses wird aus einer Kombination von Plastikmüll und ungenutzten Pflanzenresten aus der Landwirtschaft hergestellt und kann genau wie herkömmliches Holz als vielfältiger Bau- und Werkstoff eingesetzt werden. Smartwood fokussieren sich mit ihrem Produkt vor allem auf Märkte in Entwicklungsländern, da dort das Plastikmüllproblem besonders groß ist und gleichzeitig durch ein hohes Bevölkerungswachstum die Nachfrage nach nachhaltigen Baustoffen immer weiter steigt.

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WAYKS

WAYKS ist ein Berliner Label für modulare und nachhaltig gefertigte Reise- und Outdoor Ausstattung. Die Mission: mit so wenig Gepäck wie nötig so flexibel wie möglich zu reisen. Das erste Produkt, der „WAYKS ONE“, ist ein zum Großteil aus recyceltem Plastik hergestellter Rucksack, der sich von einem Reiserucksack in einen kleineren Day Pack sowie eine separate Kamera-/Kühltasche verwandeln lässt. Das langfristige Ziel von Gründerin Leonie Stein: Nicht nur recycelte Materialien in der Herstellung gebrauchen, sondern Produkte auch so zu entwickeln, dass sie auch nach der Lebensdauer zu 100% wiederverwertbar sind.

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Unverpackt für alle

Leon Sternel und Lukas Aeschlimann wollen mit „Unverpackt für alle” ein offenes Mehrwegsystem für unverpackte biologische Lebensmittel, Pflege- und Reinigungsprodukte schaffen. Ein Pfandsystem, in dem ausschließlich wiederverwendbare Glasbehälter zirkulieren, soll es Verbraucher*innen und Händler*innen vereinfachen, ihren Ein- und Verkauf ganz ohne extra Verpackung zu gestalten und so jede Menge Plastikmüll zu vermeiden.

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WILDPLASTIC

Von 8.3 Milliarden Tonnen global produziertem Plastik liegen aktuell ca. 5 Milliarden Tonnen Plastik in der Umwelt: Auf offenen Mülldeponien, an Stränden, auf der Straße, in Flüssen oder auf dem Weg dorthin. Zusammen mit verschiedenen Cleanup-Organisationen sammelt WILDPLASTIC dieses „wilde Plastik” auf, reinigt die Umwelt und bringt den gefunden Plastikmüll zurück in den Produktionskreislauf. Aus dem gesammelten Kunststoff produzieren Gründer Christian Sigmund und sein Team neue Produkte, die zu 100% aus WILDPLASTIC bestehen. Diese Produkte haben einen vielfachen Impact: Sie räumen die Umwelt auf, sparen CO2, verbessern die Lebensumstände der Sammler*innen durch bessere Löhne und vermeiden die Produktion von Neuplastik. Ihr erstes Produkt ist die WILDBAG, der wohl erste und einzige wirklich nachhaltige Müllbeutel. Denn er selbst besteht aus wildem Müll, der für die Produktion aus der Natur entfernt wurde. 

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Kunststoffschmiede

Die Kunststoffschmiede ist eine Full-Service Agentur, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette Unternehmen dabei hilft, Teil der Kreislaufwirtschaft zu werden. Mit ihrer mehrjährigen Erfahrung im Produktdesign und Plastik Recycling sind Fridolin Pflüger und sein Team bestens ausgestattet, um nachhaltigkeitsbewusste Marken in Entwicklung, Testphase, Fertigung und Zertifizierung ihrer Produkte zu unterstützen und ihre diese so recyclingfähiger zu machen.

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