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Juhu: Der soulincubator startet!

Am 01. Oktober war Anmeldeschluss der Act On Plastic Challenge und offizieller Start des soulincubators. Der erste Meilenstein unseres Herzensprojekts ist also erreicht und es wird Zeit für ein kurzes Resumé.

Ihr wollt nochmal kurz nachlesen was der soulincubator überhaupt ist? Hier lang. Wie kommt man auf die Idee ein Inkubatorprogramm für Start-Ups auf die Beine zu stellen und welche Partner*innen holt man sich dafür ins Boot? Die Infos gibt es in diesem Blog.

 

Wer hat die Act on Plastic Challenge gemeistert?

Insgesamt haben 101 Initiator*innen und Gründer*innen ihren Weg zu uns gefunden und wir versuchen gerade den Überblick über diese Vielfalt an Projekten zu gewinnen. Aber eines können wir jetzt schon sagen: Wir sind überwältigt von dem Ideenreichtum, den Visionen und dem Tatendrang, welche die Teilnehmende mitbringen. Um ein bisschen besser einschätzen zu können, mit wem wir die nächsten sechs bis zwölf Monate zusammenarbeiten, haben unsere Kolleg*innen von Project Together die Anmeldungen ausgewertet. Hier die wichtigsten Zahlen und Facts:

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48% der Projekte versuchen, dass von Anfang an weniger Plastik produziert wird und somit weniger Plastikmüll entsteht. Die Initiative Einmal ohne, bitte macht sich zum Beispiel dafür stark, dass in Supermärkten ohne Verpackung eingekauft werden kann. 27% haben eine Idee, wie Plastikmüll besonders sinnvoll recycelt werden kann. Wie yōyoka, die Yogamatten aus recycelten PET-Flaschen herstellen. Das Clean River Project gehört zu den 16% der Initiativen, die auf gesellschaftlicher Ebene etwas bewegen wollen. Schließlich setzen sich 9% für das Neudenken von Plastik ein, also wie man zum Beispiel eine neue Art von Kunststoffen herstellen kann, die besonders leicht zu recyceln sind. 

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Bei manchen Projekten ist gerade erst die Idee geboren, andere haben schon einen Prototypen produziert oder die ersten Aktionen gestartet. Der Großteil steckt jedoch in der Entwicklung, also ist gerade dabei das Unternehmensmodell zu finalisieren und Lösungen für die Umsetzung zu finden. 19 Projekte sind auch schon über dieses Stadium hinaus und müssen jetzt nur noch ordentlich gegossen werden, um zu wachsen.

Von den 101 Projekten haben bereits 44 gegründet und von diesen 44 haben wiederum 15 Initiativen gemeinnützige Rechtsformen.

 

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So geht's weiter

Seit dem 1. Oktober 2019 bekommen alle Teilnehmer*innen individuelle Coachings, Expertenberatung, ein starkes Netzwerk und bedürfnisorientierte Ressourcen. Am 19. Oktober findet in Berlin ein Kick-Off-Day statt, wo sich die Projektstarter*innen zum ersten mal live begegnen, ihre Coaches und Expert*innen treffen und erste Synergien knüpfen. Außerdem gibt es während der ersten Phase wöchentlich Videocalls zu spezifischen Themen, die Community tauscht sich über ein eigenes Slack-Netzwerk aus und jedes Projekt steht in engem Kontakt mit einem oder einer persönlichen Coachpartner*in. Im April findet der große Demo Day statt, bei dem Teilnehmende ihre Entwicklung und ihr weiteres Vorhaben pitchen und eine Jury über die Teams entscheidet, welche in die zweite Phase des soulincubators vorrücken.

 

 

 

 

 

SponsoringSI

Der soulincubator wird gefördert durch die Europäische Union (Europäischer Sozialfonds) und das Land Berlin.