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Zeit für einen Jahresrückblick: 2020, du warst wirklich anders!

Wir sind uns vermutlich alle einig: Das Jahr 2020 war in seiner Gesamtheit eine echte Ausnahmesituation. Trotzdem möchten wir auch auf die Dinge zurückschauen, die uns bei soulbottles gestärkt, gefreut und motiviert haben. Und, auch extra wichtig in diesem Corona-Jahr: Danke sagen.

„Na komm, machen wir das Beste draus.” Ein Satz, der in diesem Jahr ungewöhnlich häufig gefallen ist. Und, ganz klar, auch richtig nerven kann, vor allem, wenn er in einem Moment gesagt wird, in dem sich rein gar nichts gut anfühlt. Es kommt, wie so oft, auf die Balance an. Auf der Suche nach Gedanken rund um einen versöhnlichen Jahresrückblick und die Frage, was uns Menschen jetzt gut tut, ploppten die Tipps der Seite Mental Health Europe auf dem Bildschirm auf. Die Ansätze für das mentale Gleichgewicht in Zeiten von Corona wurden zwar schon im März veröffentlicht und haben auf den ersten Blick nichts mit einem Jahresrückblick zu tun. Aber es passte dann irgendwie doch. Zwei besonders wichtige Stellen: „Bleib hoffnungsvoll und denke positiv. Versuche, dich auf die positiven Dinge im Leben zu konzentrieren.“ Und der zweite Aspekt: „Erkenne deine Gefühle an. Es ist ganz normal, in der derzeitigen Situation große emotionale Reaktionen zu zeigen, sei es sich überwältigt zu fühlen, gestresst, ängstlich oder traurig. Erlaube dir diese Gefühle.“ Ja, das klingt erstmal nach so typischen Imperativen, mach dies, mach jenes, daher kann es auch etwas sanfter formuliert werden. Wie wäre es mit: „Es ist okay, Angst zu haben, gestresst zu sein. Es ist aber auch okay und tut auch wirklich richtig gut, den Blick hin und wieder auf etwas Positives zu lenken.“

2020 war richtig doof? Oh ja – aber nicht nur!

Das klingt nach einer guten Basis, um auf das Jahr 2020 zurückzublicken. Anzuerkennen, ja, sehr vieles in diesem Jahr war so richtig großer Mist, hat uns völlig überrumpelt und für jeden einzelnen Menschen, für Unternehmen, die Gesellschaft als soziales Konstrukt, großen Stress, Sorgen, Verlust mit sich gebracht. Niemand, der oder die in diesem Jahr durch die Pandemie (oder auch aus ganz anderen Gründen) Schlimmes erlebt hat, möchte hören „nanana, so schlimm wird’s ja wohl nicht sein, probier doch mal Lach-Yoga und denk daran, es könnte immer noch schlimmer sein.“ Dennoch haben wir bei soulbottles ganz bewusst unser Winter-Motto „Time for the good stuff“, Zeit für Gutes, getauft. Weil das Gute ganz einfach da ist, direkt vor unserer Nase. Trotz all den großen Herausforderungen. Manchmal reicht schon die kleine gedankliche Kurve, Dinge nicht nur schlecht zu finden, weil sie nicht wie geplant stattgefunden haben – sondern zu staunen, zu feiern, dass sie überhaupt geklappt haben. Nur eben anders.

 

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Der kleine soulbottles-Jahresrückblick 2020

Daher an dieser Stelle ein diesmal eher kleiner soulbottles-Jahresrückblick 2020 – ein allzu großer Jubelroman würde sich in diesem Jahr dann doch nicht passend anfühlen – der sich vor allem in Dankbarkeit übt. Und mit ein paar Beispielen (es gab natürlich noch viel mehr), die vielen Menschen bei soulbottles sicher auch 2021 positiv in Erinnerung bleiben werden.

 

  • Wir sind GWÖ-zertifiziert

Im Februar konnte es stolz verkündet werden: Mit rekordverdächtiger Punktzahl ist soulbottles offizielles Unternehmen der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) geworden. Heißt in Kurzform: Unsere Arbeit als sinnorientiertes social business und die Idee einer neuen Wirtschaft, in der Mensch und Planet vor reinem Profitstreben stehen, verfolgen wir offensichtlich schon ziemlich gut. Hier könnt ihr die Details nochmal nachlesen.

  • Der soulincubator

Unser Förderprogramm für Startups, die Lösungen aus der Plastikkrise entwickeln, ist so ein Beispiel, bei dem Traurigkeit und Freude ganz nah beieinander liegen. Super schade, dass das Co-Working und das geplante ständige Zusammensein mit allen soulies nur bedingt geklappt hat. Stattdessen: Masken und Hygieneregeln und viele Meetings digital. Aber es bleibt großartig, DASS es den soulincubator überhaupt und trotzdem gab. Vor wenigen Wochen haben die Teams ihr letztes gemeinsames Abschluss-Event gefeiert – natürlich digital. Schaut doch hier nochmal, was das Team gemeinsam alles so erlebt hat. 

  • Die Million 

Wir haben, immer noch großartig, es zu schreiben, in diesem Jahr die eine millionste soulbottle verkauft! Und damit sind ganze eine Millionen Euro an Trinkwasserprojekte unserer Partner von Viva con Agua de Sankt Pauli geflossen. Das ist einfach nur krass und toll und der Dank gilt natürlich auch euch, unseren Kund*innen! Die Flasche zur Million gab es natürlich auch – und ist auch jetzt noch im Online-Shop am Start.

 

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  • Unser Geburtstag 

soulbottles ist 2020 stolze acht Jahre als geworden! Die Feierlichkeiten sind ebenfalls eher dezent ausgefallen, aber trotzdem, ey, acht Jahre! soulie Eva hat das zum Anlass genommen, die größten Fuckups der Firmengeschichte auszubreiten. Für fröhliche Unterhaltung und ein wenig Schadenfreude, bitte hier entlang.

  • Neue Motive und Produkte – trotz Corona

Allen voran unsere drei neuen Versionen der soulbottles steel, die es trotz der Pandemie zu uns ins Lager geschafft haben und begeistert von euch aufgenommen wurden. So begeistert, dass unsere Utopia jetzt sogar aufgrund der großen Nachfrage in eine kleine Winterpause geht – aber spätestens im Frühjahr 2021 ist sie zurück. Und ihre beiden Geschwister, die Industrial und die steel, sind weiterhin für euch da. Und es trudelten ja noch unsere brandneuen Reinigungsperlen ein, die euch (und uns) richtig begeistern. Und dann die neuen Motive unserer soulbottles, von Wildblumen bis zu den Bienen, die soulbags by Fitz & Huxley und und… 

  • Und jetzt: Danke sagen 

Dankbarkeit hat in diesem Jahr einen besonderen Stellenwert, auch bei soulbottles. Und wird in diesem Text jetzt mal ordentlich ausgeteilt. Los geht’s: Danke dafür, dass wir Lösungen für die Zusammenarbeit gefunden haben und so viele Menschen ins Homeoffice gehen konnten. Dankbarkeit und großen Respekt für die Menschen in Lager, Produktion und Logistik, die mit ausgeklügelten Schichtplänen und strengen Hygienemaßnahmen bei uns vor Ort den Laden sprichwörtlich am Laufen gehalten haben. Danke an die Menschen bei uns im Team, die unter völlig veränderten Bürobedingungen gekocht und geputzt haben. Diejenigen, die anderen Kolleg*innen Mut zugesprochen und sich ihre Sorgen angehört haben. An jene, die sich in völlig neue bürokratische und organisatorische Prozesse reingefuchst haben. Die sich um die Technik gekümmert haben. Die dafür sorgen, dass Meetings auch digital super organisiert und moderiert werden. Danke an die Corona Taskforce, die uns allen Sicherheit und einen Plan gegeben hat. Unseren immer charmanten Kundenservice (und das sagen nicht nur wir ;)). Danke an alle Menschen für die extra Power rund um Einkauf und Verkauf unter deutlich erschwerten Bedingungen. Und danke für die riesige Energie aller Menschen bei soulbottles, die gerade jetzt zum Jahresende nochmal richtig reingeklotzt haben, vor Ort und im Homeoffice. Und natürlich und ganz besonders sind wir dankbar für euch, unsere Partner*innen, Händler*innen, Kund*innen und alle Unterstützer*innen! Danke, dass ihr mit uns gemeinsam durch diese verrückte und krasse Zeit gegangen seid und weiter geht, dass ihr an unsere Produkte und den Purpose von soulbottles glaubt. Das ist so toll! Jedes nette Wort, jede Geste, wurde gehört und hat den Menschen im Team sehr gut getan.

 

Kommt alle gut ins Jahr 2021! Auch hier gibt es schon jede Menge, auf das wir uns bei soulbottles freuen. Bald mehr davon! 

 

Quelle: 

mhe-sme.org/covid-19/